Ford Thunderbird 390 V8 Bullet Bird Coupe Aut. 1962

Preis:
Auf Anfrage
Technische Daten:
  • Baujahr:
  • 1962
  • Hubraum:
  • 6383 cm³
  • Motortyp:
  • 6.4 V8
  • Getriebe:
  • Automatic 3 Gang
  • Kraftstoff:
  • Benzin
  • Karosserieform:
  • Coupe
  • Türen:
  • 2
  • Innenfarbe:
  • beige
  • Außenfarbe:
  • silber
  • Zustand:
  • verkauft
Öffentliche Info:
  • veröffentlicht:
  • Apr 05, 2016
  • Aktualisiert.:
  • Okt 13, 2022
  • Besuche:
  • 1140

Weitere Informationen

Ford Thunderbird Coupe 390 V8 Bullet Bird, Servolenkung, Servobremse, Cruise-O-Matic, silver mink metallic Lackierung, 18 Zoll „ULTIMATE 5“ Boyd Coddington Tiefbettfelgen in Chrom, Sitzbezüge aus Vinyl in der original Farbe all light beige metallic (Perlmuttweiss), die hintere Chromstossstange umfasst die runden Rückleuchten, Doppelscheinwerfer, das Bakelit Lenkrad mit dem Chrom Hupring lässt sich für den Ausstieg nach rechts schwenken, Fallken 235/40 ZR18 Bereifung vorne sowie 255/35 ZR18 hinten, dieser T-Bird wurde für den Export produziert und hat die Typenscheinnummer 3768 (offizielles Schweizer-Fahrzeug), Leergewicht 1950kg, Fahrzeuglänge 5207mm, Breite 1943mm, Höhe 1334mm, der Motor ist ein 390er V8 6,4 Liter mit 300PS.

Der Ford Thunderbird war ein vom US-amerikanischen Automobilhersteller Ford von 1955 bis 1997 und erneut von 2002 bis 2005 angebotenes, sportlich orientiertes Pkw-Modell. Der kurz T-Bird genannte Wagen gilt als einer der Klassiker des amerikanischen Automobilbaus. Er symbolisiert in den USA die 1950er und 1960er Jahre. Der Name „Thunderbird“ (englisch: „Donnervogel“) steht für einen der am längsten in der Automobil- und Industriegeschichte durchgängig verwendeten Warennamen, vergleichbar mit Corvette oder Mustang. Am Anfang war der Thunderbird (1955–1957) noch ein reiner sportlicher Zweisitzer und wurde als Konkurrenz zur Chevrolet Corvette platziert. Für den Thunderbird sprach damals der V8-Motor, den die Corvette erst später bekam. Die späteren Modelle (1958–1969) hatten die charakteristische kantigere Form der mittleren 1960er Jahre. Die Motorleistung wuchs von etwa 150 bis auf über 300 PS, und die Fahrzeuge waren als Viersitzer deutlich größer als das Ursprungsmodell. Von 1968 bis 1971 gab es den Thunderbird auch als viertürige Version, wobei die hinteren Türen gegenläufig öffneten – Suicide Doors wie beim Lincoln Continental der Jahre 1961–1970. Spätestens zu diesem Zeitpunkt waren die Fahrzeuge offiziell maximal als Sechssitzer erhältlich. Es gab aber auch Fünfsitzer-Kombinationen mit drei vorderen und zwei hinteren Sitzen. Zumindest für die Fahrzeuge der Jahre 1967–1971 gilt, dass sie im Fahrverhalten und im Verbrauch besser als die Konkurrenz von GM und Chrysler abschnitten. In den 1980er und 1990er Jahren verlor der Wagen allerdings immer mehr an „Gesicht“ und Bedeutung.Größe und Leistung blieben im Verhältnis zu anderen Fahrzeugen zwar weiterhin gut, wiesen aber keinen technischen Vorsprung mehr wie in früheren Jahren auf. Die Motorisierung in den 1980ern waren R4-Turbomotoren sowie V6- und V8-Triebwerke. Zum Ende der 1980er und die 1990er hindurch gab es V6-, V8- und V6-Kompressormotoren. Trotz des sich verändernden Käuferverhaltens, welches SUV’s und Pickups auf den Vormarsch brachte, wies der Thunderbird bis in die 1990er-Jahre gute Verkaufszahlen auf. Parallel dazu verloren Personal Luxury Cars immer mehr an Bedeutung. Mit der letzten Auflage, die ab dem Modelljahr 2002 bis Ende 2005 hergestellt, wurde eine Reminiszenz an die Urversion dieses Autos geschaffen, das zu den legendärsten Automobilen der Welt zählt. Der ursprüngliche und heute ikonische Thunderbird-Zweisitzer war von Ford als Alternative zu europäischen Sportwagen, namentlich dem Jaguar XK 140, geplant. Berühmt wurde das Hardtop des 57er-Modells mit seinen seitlichen runden Bullaugen-Fenstern. Angetrieben wurde der Thunderbird von einem neu konstruierten V8-Motor von 4,8 Liter Hubraum (292 cui), der mit Vierfachvergaser 193 SAE-PS (142 kW) leistete. Die Kraftübertragung übernahm serienmäßig ein Dreiganggetriebe; gegen Mehrpreis waren ein Viergang-Overdrive-Getriebe und eine Ford-O-Matic-Automatik erhältlich. 1956 wurde der Thunderbird leicht überarbeitet. Kennzeichen waren das außenliegende Reserverad am Heck, Windabweiser an den A-Säulen und Entlüftungsschlitze an den vorderen Kotflügeln. Der 4,8-Liter war nun mit 200 bis 202 SAE-PS angegeben, neu war ein „Thunderbird Special“-V8 mit 5,1 Litern (312 cui), der 215, mit Automatik 225 SAE-PS leistete. Das Modell 1957 erfuhr ein größeres Facelift mit stärker akzentuierten Heckflossen und einer einteiligen Stoßstangen/ Kühlergrillkombination an der Front; das Reserverad war wieder im Kofferraum untergebracht. Der 4,8-Liter wurde mit 212, der 5,1-Liter mit 245 SAE-PS angegeben; zusätzlich kam eine Kompressorvariante dieser Maschine in das Programm, die 300 SAE-PS leistete. Mit dem größeren, viersitzigen Thunderbird schuf Ford die Klasse der Personal Luxury Cars. Ab Modelljahr 1958 war der Thunderbird kein Sportzweisitzer mehr, sondern ein komfortabler, großer Vier- bis Fünfsitzer, der als Coupé und als Cabriolet angeboten wurde. Im Januar 1958 debütierte das neue Coupé, im Juni 1958 das Cabrio; die Modelle waren gut 40 Zentimeter länger und fast 500 Kilogramm schwerer als die Vorläufer. Angetrieben wurden die gut 1,7 Tonnen schweren Wagen von einem neuen 5,8-Liter-V8 (352 cui), der mit Vierfachvergaser auf 221 kW (300 SAE-PS) kam. Die Modelle 1959 erhielten lediglich kleinere optische Änderungen und einen auf Wunsch und nur mit Automatikgetriebe lieferbaren Siebenliter-V8 (430 cui), der von der Schwestermarke Lincoln stammte und 257 kW (350 SAE-PS) leistete. Auch für das Modelljahr 1960 wurden lediglich Details wie Kühlergrill und Chromleisten geändert. Für das Coupé war nun gegen Aufpreis ein Schiebedach lieferbar, das 2.536 Wagen erhielten. Die Modelle 1961 erhielten eine neue Karosserie in rundlichem Design, die etwas länger, breiter und schwerer als die der Vorgängermodelle war. Ab diesem Modelljahr zählten Automatikgetriebe, Servolenkung und Bremskraftverstärker bei allen Thunderbirds zur Serienausstattung. Der V8 wurde auf 6,4 Liter (390 cui) vergrößert und leistete 300, in höher verdichteter „Special“-Ausführung 375 und mit drei Doppelvergasern statt einem Vierfachvergser ausgerüstet 401 SAE-PS. 1962 wurde der Basis-V8 um eine 340 SAE-PS starke Variante mit drei Doppelvergasern ergänzt. Neu war ferner das Thunderbird Landau-Coupé mit serienmäßigem Vinyldach und zum Cabriolet gesellte sich der ebenfalls offene Sport Roadster mit Fiberglas-Abdeckung über dem Rücksitzraum und echten Speichenrädern. 1963 war der 6,4-Liter mit 300, 330 oder 340 SAE-PS lieferbar. Der Sport Roadster erlebte sein zweites und letztes Jahr.

  • Anzahl Sitze 5
  • Interior design leder
  • Lüftung klimaanlage
  • Radio fm & am
  • Servolenkung
  • elektrische Fenster elektrische fenster vorne und hinten
  • Elektrische Sitze elektrische sitze
  • Felgen: aluminium
  • Felgengrösse: 18 zoll
  • Metallic Lackierung
  • Licht halogen
  • Motor Typ v
  • Zylinder 8
  • Antrieb heckantrieb

Kontakte des Händlers

Reto Zimmerli

Händlerseite
Telefon: +41793443366

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