Chrysler Viper GTS Coupé 8.0 V10 421PS 1998

Preis:
Auf Anfrage
Technische Daten:
  • Baujahr:
  • 1998
  • Hubraum:
  • 7990 cm³
  • Motortyp:
  • 8.0 V10
  • Getriebe:
  • Manual 6 Gang
  • Kraftstoff:
  • Benzin
  • Karosserieform:
  • Coupe
  • Türen:
  • 2
  • Innenfarbe:
  • schwarz
  • Außenfarbe:
  • blau
  • Zustand:
  • verkauft
Öffentliche Info:
  • veröffentlicht:
  • Okt 11, 2018
  • Aktualisiert.:
  • Jul 11, 2021
  • Besuche:
  • 706

Weitere Informationen

Chrysler Viper GTS Coupé 8.0 V10 421PS 1998, 6-Gang Getriebe, Klimaanlage, Frontairbags, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Wegfahrsperre, elektrische Fensterheber, Lederausstattung, Sportsitze, ALPINE Radio-/ CD-Player, blaue metallic Lackierung mit weissen Streifen, dritte Bremsleuchte mit Viper-Logo, hochglanz polierte Alufelgen vorne 10×17 Zoll, hinten 13×17 Zoll, neuwertige Michelin Pilot Sport Reifen, vorne 275/40 ZR 17, hinten 335/35 ZR 17, 22mm Distanzscheiben vorne und hinten, Double-Boubble-Dach, eine von 1802 gebauten GTS, Höchstgeschwindigkeit 285km/h, 8.0 Liter V10 Motor mit 7990ccm Hubraum, 421PS und 664Nm Drehmoment, Fahrzeuglänge 4488mm, Breite 1924mm, Höhe 1228mm.

Die Dodge Viper ist ein Sportwagen des amerikanischen Herstellers Dodge und zugleich das leistungsstärkste Modell der Marke. Sie wurde als Roadster und als Coupé gebaut. Die Dodge Viper (in Europa als Chrysler Viper vermarktet) ist eine Neuinterpretation klassischer US-amerikanischer Musclecars. Der erste Prototyp wurde im Dezember 1989 getestet. Das Debüt war 1991 der Einsatz als Pace-Car beim Rennen von Indianapolis, 1992 schließlich kam die Viper RT/10 als offener Roadster in die Verkaufsräume. Das geschlossene Coupé, Viper GTS genannt, folgte 1993 als Concept Car. Ein besonderes Designmerkmal war die Double Bubble-Dachkontur mit zwei Auswölbungen, die das Fahren mit Helm erleichterten. Die Fahrleistungen machten das Auto interessant für Amateure und Profi-Rennfahrer. In den USA werden Viper gerne für Drag Races und Drift-Wettbewerbe verwendet. Der Motor wurde von Chrysler mit Hilfe der damaligen Tochterfirma Lamborghini überarbeitet, der Motorblock und die Zylinderköpfe aus Aluminium gefertigt und die Leistung gesteigert. Der Motor verteilt seinen vergleichsweise großen Hubraum von acht Litern auf zehn Zylinder, was 1992 für Pkw eine Besonderheit war. Der fertige Motor leistete 300 kW (408 PS), erreichte ein maximales Drehmoment von 664 Nm und war, dank der langen Getriebeübersetzung, vergleichsweise sparsam: etwa 11,2 l/100 km nach US-Verbrauchsrichtlinie; der tatsächliche Verbrauch kann jedoch je nach Fahrweise zwischen 15 und 47 Litern betragen. Die Viper erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 264 km/h, geübte Fahrer können die klassische Viertelmeile in 12,9 Sekunden absolvieren. Die Karosserie wurde hauptsächlich aus GFK-Teilen und Aluminium gefertigt. Typisch für US-amerikanische Sportwagen ist die Bauweise der Viper: Motor vorne, Antrieb hinten. Dodge verzichtete bewusst auf klassenübliche elektronische Fahrassistenzsysteme wie ABS, ESP und Traktionskontrolle. Diese waren auch nicht gegen Aufpreis lieferbar. Lediglich ABS wurde ab 2001 serienmäßig angeboten. Unter anderem wegen des Fehlens der Traktionskontrolle und des ESP ist die Viper vor allem bei Nässe schwer zu beherrschen, da infolge der hohen Leistung und insbesondere des hohen Drehmoments das Auto sehr zum Übersteuern neigt. 1995 erschien die Rennversion Viper GTS-R, die sich in den folgenden Jahren zu einem der erfolgreichsten Rennwagen aller Zeiten entwickelte. Zum Modelljahr 1996 wurde die Leistung des Acht-Liter-Motors auf 421 PS erhöht; ab Mitte 1996 kam zusätzlich zum Roadster RT/10 das Coupé Viper GTS ins Programm, es war anfangs nur in Dunkelblau-metallic mit weißen Zierstreifen lieferbar. Ab Modelljahr 1998 leistete der Zehn-Zylinder-Motor 335 kW (456 PS), damit war das aerodynamisch günstigere GTS-Coupé bis zu 295 km/h schnell. Ebenfalls ab 1998 entfielen die „Sidepipes“, bis auf das Rennmodell hatten alle Varianten eine am Heck mittig sitzende zweiflutige Abgasanlage. 1999 erschien als Basismodell für den Clubrennsport die Viper ACR („American Club Racing“) mit serienmäßigem Überrollbügel und auf 467 PS gebrachtem Motor. Ab 2001 war ABS in allen zivilen Viper-Versionen Teil der Serienausstattung. Bis einschließlich 1998 wurden weltweit 8468 Viper verkauft, davon 1802 GTS. In Europa wurden sie unter dem Markennamen Chrysler angeboten.

  • Anzahl Sitze 2
  • Interior design leder
  • Lüftung klimaanlage
  • Radio fm & am
  • Servolenkung
  • Bordcomputer
  • CD player
  • MP3 interface
  • elektrische Fenster elektrische fenster
  • Tempomat tempomat
  • Zentralverriegelung mit funk
  • Spiegel: elektrisch verstellbar
  • Spoiler: front, heck und seitenschweller
  • Felgen: aluminium
  • Felgengrösse: 17 zoll
  • Metallic Lackierung
  • Airbags: front
  • Licht halogen
  • Wegfahrsperre
  • Nebellampen
  • ABS
  • Sport Fahrwerk
  • Sport Sitze
  • Motor Typ v
  • Zylinder 10
  • Antrieb heckantrieb

Kontakte des Händlers

Reto Zimmerli

Händlerseite
Telefon: +41793443366

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