KTM X-BOW Werbebanner 6 Meter

Produktbeschreibung

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KTM X-BOW Werbebanner 6 Meter für Ausstellungen

Abmessung 582 cm x 79 cm

Der X-Bow (sprich Crossbow, deutsch Armbrust) ist das erste Auto des österreichischen Motorradherstellers KTM. Es wurde Anfang 2007 in Form von Zeichnungen und am 8. März auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. In enger Zusammenarbeit mit dem seit 1994 für KTM tätigen größten österreichischen Design-Büro Kiska entstand im Jahr 2006 die Idee, zusammen mit den Motorrädern auch ein Fahrzeug auf den europäischen Markt zu bringen, das die Formen und die Charakteristik von KTM widerspiegeln und getreu dem Motto „Ready to Race“ ein puristischer Hochleistungssportwagen werden sollte. Aus den ersten Ideen wurde mit Hilfe des Formel-Fahrzeug-Herstellers Dallara ein Fahrzeug entwickelt, das dank moderner Werkstoffe wie kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff das Motto von KTM umsetzen sollte. Bei der ersten Vorstellung der Entwürfe in Genf 2007 entstand reges Interesse, was bei KTM zur Entscheidung führte, das Fahrzeug in Serie zu fertigen. Nach einem weiteren Jahr Entwicklungszeit begann im März 2008 der Aufbau einer eigenen Produktionsanlage in Graz. Im Juni 2008 startete die Produktion der ersten Fahrzeuge von KTM, im August 2008 wurde der erste KTM X-BOW ausgeliefert. Um die enge Verbundenheit bei der Entwicklung des X-BOW mit Dallara aufzuzeigen, wurden die ersten 100 Fahrzeuge Dallara-Edition getauft und erhielten eine besonders hochwertige Ausstattung. Während der Entwicklung begann im Frühjahr 2008 auch der Einstieg in den professionellen Motorsport, und die durch Reiter Engineering eingesetzten KTM X-BOW konnten von Beginn an sehr gute Ergebnisse erzielen. Der Deutsche Nachwuchspilot Christopher Haase gewann bereits in der ersten Saison 2008 die „Sports Light“ Klasse des GT4 Europacups, 2009 wiederholte der Österreicher Augustin Eder diesen Erfolg. Die aus dem Motorsport gewonnenen Erfahrungen flossen wiederum in die Entwicklung der Serienfertigung mit ein, darüber hinaus wurde mit dem KTM X-BOW „Race“ ein Kunden-Rennsportfahrzeug aufgebaut und rund 25 Mal verkauft. Im Jahr 2009 präsentierte KTM auf dem Genfer Automobilsalon neue Modelle: Das Basis-Fahrzeug „Street“, den „Clubsport“ für den regelmäßigen Besuch der Rennstrecke, sowie den „ROC“, ein auf 30 Exemplare limitiertes Sondermodell, das eine umfangreiche Ausstattung enthielt und im Look des Race of Champions gestaltet war, bei dem der KTM X-BOW seit 2008 alljährlich eingesetzt wird. Die Serienfertigung des KTM X-BOW wurde im Sommer 2009 auf Grund der schwierigen wirtschaftlichen Situation vorübergehend ausgesetzt. 2010 wurde die Produktion auf „auftragsbezogene Einzelfertigung“ umgestellt, gleichzeitig startete der oberösterreichische Hersteller die „KTM X-BOW BATTLE“, einen Markenpokal, der sich ausschließlich an KTM X-BOW Besitzer richtet. 2011 wurde die Modellpalette um ein „R“-Modell erweitert, das von einer Variante des 2.0-TFSI-Motors von Audi angetrieben wird und 220 kW (300 PS) leistet. Im Jahr 2013 hat KTM wieder auf dem Genfer Automobilsalon ausgestellt und präsentierte den KTM X-BOW GT. Das Modell leistet 285 PS und hat erstmals eine Windschutzscheibe.KTM X-Bow GT4 beim Renneinsatz auf dem Nürburgring. 2017 wurde mit dem X-Bow GT4 eine weitere Karosserievariante auf den Markt gebracht. Es handelt sich um ein Coupé, das für die Rennsportklasse GT4 ausgelegt ist. Als Antrieb dient auch hier ein 2,0-TFSI Motor von Audi der bis zu 360 PS leistet. Das Trockengewicht beträgt 975 kg.

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